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Einige argumentieren, dass es wenig Beweise gibt, die eine Investition rechtfertigen Technik im Unterricht. Tatsächlich deuten einige Studien sogar auf potenzielle Schäden hin. Einige haben Zusammenhänge zwischen Bildschirmzeit und Zunahme von ADHS, Bildschirmsucht, Aggression, Depression und Angst, Schwindel, Kopfschmerzen und verschwommenem Sehen vorgeschlagen.
Es besteht auch die Gefahr, dass sich die Schulen auf den Erwerb des „Nächstbesten“ konzentrieren, auf Kosten der Entwicklung der zwischenmenschlichen, kognitiven, kritischen Denk- und Kommunikationsfähigkeiten der Schüler. Lehrer müssen die verwenden Technik im Unterricht auf ausgewogene Weise, die das Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten fördert. Hier sind sechs evidenzbasierte Tipps, wie Sie genau das tun können.
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1. Verwenden Sie zwei (oder mehr) Kommunikationswege
Es gibt endlose Möglichkeiten, wie das Schreiben von Schülern auf eine Weise erscheinen kann, die zwei oder mehr Modi kombiniert (z. B. visuell, akustisch oder räumlich). Das Erstellen von E-Books, Videos, Animationen, Blogs, Webseiten und digitalen Spielen sind die neuen Wege, um Alphabetisierung zu demonstrieren, die eine clevere Kombination dieser Modi beinhalten.
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Worte werden auf digitalen Plattformen nur noch selten alleine verwendet. Stattdessen werden sie mit Bildern, Bildschirmlayouts, Popups, Hyperlinks und Tönen illustriert, um beispielsweise einem Aufsatz auf unterschiedliche Weise Bedeutung zu verleihen.
2. Kreativität kanalisieren
Suchen Sie nach Möglichkeiten für die Schüler, eher zu produzieren als zu konsumieren und interaktiv und kreativ zu sein, z. B. zu verwenden Technik im Unterricht. Spielen Sie nicht nur Lernspiele, machen Sie sie. Die Schüler sollten nicht passiv auf einen Bildschirm blicken oder den Inhalt einer Klasse durchgehen, während der Lehrer die Folien durchblättert.
Vermeiden Sie Lernsoftware, die von den Schülern lediglich verlangt, dass sie an geschlossenen „Lückentext“-Antworten teilnehmen. Obwohl es manchmal nützlich ist, sich Informationen zu merken, wie z. B. das Buchstabieren von Wörtern, ist die Verwendung von Plattformen, die die Kreativität fördern und Kindern helfen, für sich selbst zu denken, besser für das Lernen.
3. Wählen Sie Zusammenarbeit
Geben Sie den Schülern Möglichkeiten, beim Lernen und Interagieren mit digitalen Medien zusammenzuarbeiten. Kollaborative digitale Aktivitäten können verwendet werden, um die Schüler in höhere Denkfähigkeiten einzubeziehen und Inhalte mit der Unterstützung von Klassenkameraden eingehend zu erkunden.
Dazu gehören Geräte und Software, die das Lernen mit mehreren Benutzern ermöglichen und die Schüler dazu ermutigen, miteinander zu interagieren. Dazu gehören interaktive Diskussionsforen oder Apps wie „Minecraft for Education“, in denen Schüler gemeinsam eine digitale Lernumgebung erleben und nutzen können Technik im Unterricht.
4. Bewegung ist der Schlüssel
Viele digitale Technologien beinhalten eine stärkere sensorische Beteiligung als in der Vergangenheit. Die Verwendung von Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) oder Mixed Reality (auch als Hybrid Reality bezeichnet, bei der digitale und physische Objekte nebeneinander existieren) kann Kinder dazu ermutigen, körperlich aktiv zu sein, während sie ihr Gehirn benutzen.
Dies kann das Platzieren von QR-Codes (Markern) im Raum zum Scannen umfassen, oder der Schüler verwendet Augmented-Reality-Apps, bei denen sein Smartphone oder Tablet verwendet wird, um 3D-Objekte, Text oder Animationen auf dem Bildschirm zu rendern, wenn die Kamera darauf gerichtet ist ein Marker zum Kombinieren Technik im Unterricht.